Beschreibung

Die Druiden entspringen ebenfalls der keltischen Mythologie und sind stark magische Wesen. Sie stehen in enger Verbindung mit den Werwölfen und dienen als Heiler und Ratgeber. Meist hat jedes größere Rudel seinen eigenen Druiden welcher in anderen Kulturen auch beispielsweise unter dem Wort „Sharmane“ zu finden ist. Sie bedienen sich meist der Magie durch Rituale, Kräuter und anderen materiellen Gegebenheiten. Sie sind allerdings zu meist nicht in der Lage psychische und physische Magie wie Telepathie, Telekinese oder das beherrschen von Elementen an zu wenden

Wie wird man zum Druiden

Man wird im Normalfall als Druide geboren, kann allerdings mit einem gewissen magischen Anteil im Blut und dem Wissen auch zu einem heran gelernt werden

Hierachie & Arten

Die Druiden werden in zwei Kategorien unterteilt: Die Weisen und die Darachs, die Dunklen. Sie verfügen über die selben Fähigkeiten, nutzen sie allerdings einzig für dunkle Magie, welche meist von Opferritualen begleitet wird, wodurch sie ihre Kräfte bündeln. Diese Form von Magie wird komplett von den normalen Druiden abgelehnt, weswegen sie verachtet werden, zumeist allerdings auch mächtiger sind

Fähigkeiten

Druiden sind in der Lage Menschen und andere Wesensarten durch Magie zur schnelleren Wundheilung zu bewegen. Zudem sind sie in der Lage Magie zu bündeln und zu konzentrieren. Hierdurch sind sie in der Lage bestimmte Rituale durch zu führen. Hat ein Darach zum Beispiel durch Opferungen genug Energie gesammelt, ist er ebenso in der Lage gewisse Kräfte eigenständig hervor zu bringen. Zudem verfügen sie über ein breit gefächertes Wissen über alles Übernatürliche

Schwächen

Druiden teilen die gleichen Schwächen wie ganz gewöhnliche Menschen auch

Bekannte Druiden

Deaton
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